


Zusammen mit Joel (ETH Zürich), Maleachi (ebd), Flavio (Uni ZH), Conrad (Karlsruhe) und Kelly (Houston TX) bezog ich die Villa Mandalay Hill nördlich von Seminyak, welche sich mit ihren 4 Doppelzimmern hervorragend für solche Gatherings eignet.
In Bali kann man richtig gut und preiswert essen, was wir natürlich voller Freude ausnutzten. Am Donnerstagabend allerdings liessen wir uns von unseren Köchen verwöhnen, welche uns ein verzügliches Grill-Filet servierten.
Der Ausgang in Bali kann sich ebenfalls sehen lassen. Das einzige Problem ist das Alkoholembargo, welches von indonesischer Seite her verhängt wurde. Somit ist es seit über 2 Monaten nicht mehr möglich, irgendwelchen Alkohol auf die Insel zu bringen. Unsere Angst, auf dem Trockenen zu landen, erwies sich allerdings als unbegründet: 1. verfügt die Villa über einen vollen Kühlschrank und 2. ist es bei den australischen Sauftouristen unpopulär Champagner zu bestellen. Das Problem war somit nicht die Verfügbarkeit, sondern dass nach der ersten Flasche kein gekühlter Moet verfügbar war :).
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Bali |
Insgesamt war der Bali Trip eine Aneinanderhäufung von hauptsächlich schönen Erlebnissen, guten Freundschaften und wunderschöner Umgebung, welche auf eine Wiederholung wartet!
Kaum nach Hause gekommen, wartete ein weiteres Highlight auf mich, nämlich der Besuch meiner Family- in Singapore. Ein paar Tage Fullerton Hotel, Essen in wunderbaren Restaurants in Singapore, das war genau das, was eine gebeutelte Studentenseele von Zeit zu Zeit zur Erhaltung der intrinsischen Motivation benötigt...
Meine persönliche Rangliste in Singapore:
1. Il Lido, Sentosa Golfclub
2. Iggy's, Four Seasons Hotel
3. Les Flutes at the Ford, Ford Canning
. Les Amis, Scotts Rd
Am Freitag zeigte ich Mami, Papi und Marina noch den Botanischen Garten von Singapore. Durch einen mittelgewaltigen Zufall lief uns dabei niemand Geringeres als Vreny Brecher mit Entourage über den Weg... Isi Brecher's Mami, was natürlich sofort durch ein entsprechendes Foto festgehalten werden musste :D. (Folgt so bald wie möglich)
An dieser Stelle noch herzliche Gratulation an alle, die das Assessmentjahr erfolgreich überstanden haben!
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