Michael, Vollgas, Sandy oder wie ich auch immer in Eurer Perzeption benamst bin,
1. besucht 100% aller Vorlesungen und
2. verbringt an vorlesungsfreien Tagen zwischen 6 und 12 Stunden in der Bibliothek!
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University Life |
Der 12 Stunden-Marathon-Tag war gestern... der Auftrag war, eine der vielen Präsentation fertig zu stellen. Unglaublich, wie viel es hier zu tun gibt. Ein kleiner Auszug:
1. Vortrag über Palmöl und Kautschukindustrie in Malaysia, ca. 30min
2. Gruppenarbeit über Business in Little India, 25 Seiten
3. Präsentation über eine Ikone des Knowledge Managements, 30min
4. Fallstudie über eine Zierfischfirma aus Singapore, ca. 20 Seiten
5. Quantitative Forschung über das Betriebsklima einer Firma in Singapore, 25 Seiten
6. Lerntagebuch, 25 Seiten
7. Makroökonomiearbet über die japanische Wirtschaftskrise, 25 Seiten
8. 3 Studien der Uni
9. Vorbereiten des Bandung Projekts im Dezember
More to follow...
Der Vorteil des Ganzen ist (hoffentlich), dass der Stress gegen Ende des Semesters etwas weniger wird.
Immerhin sind hier die Studentenparties ungefähr ähnlich wie in St.Gallen, mit dem Vorteil, dass sie jeden Mittwoch stattfinden und immer eine Afterparty in einem Flat folgt. Letzten Mittwoch war ich bereits im Bett (vernünftig wie ich bin!), als mich mein Kollege Mac anrief mit den Worten "Hey Michi. 5 Minute Somerset Station, chum di cho hole. Gitt no en Art en Afterparty bi üs." Ich konnte mich der Verlockung nicht entziehen und fand mich zwei Stunden später Schnaps mit eingelegter Schlange trinkend und mit einem Amerikaner aus Orange County CA diskutierend wieder... Einige Impressionen:
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Studentenp |
Nach diesem niederen Abend musste gestern, nach dem Hard-Core-Library-Day natürlich auch noch ein bisschen Zerstreuung sein. Vor lauter Makro platzte mir ja beinahe der Kopf und die beste Medizin dagegen ist immer noch das Attica. Ich weiss nicht genau, wie ich die Tatsache zu bewerten habe, dass mich der Türsteher, der Geschäftsführer und der Typ am Eingang zum VIP schon kennen und ich sogar meine Freunde gratis reinbringen kann. Vielleicht bin ich einfach Alkoholiker ;). Ist allerdings genauso praktisch wie gefährlich, da so die Hemmschwelle beträchtlich sinkt, was sich in den folgenden Fotos nur mässig widerspiegelt.
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Nötige Zerstreuun |
So, nun freue ich mich auf das Oktoberfest hier im Swissclub in Singapore, von welchem ich Euch gerne morgen erzählen werde!
Liebe Grüsse, Michael
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